Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Informationen rund um Verkehrsrecht und Verkehrssicherheit frisch vorgestellt.
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Prof. Müller wurde als einer von acht Experten zu einem Antrag der Bundestagsfraktion "DIE LINKE" angehört, der das Ziel verfolgte, die Gesetzgebung zum Thema "Cannabis im Straßenverkehr" zu liberalisieren. Sein Rechtsgutachten zum Antrag kann auf der verlinkten Website kostenfrei heruntergeladen werden.
Eingeladener Referent zum Congress "Road Safety Education", in: Hotel Intercontinental, Abu Dhabi, November 1st/2nd 2017
Eingeladener Referent zum 13th PRI World Congress on: "Road Governance & its Impact on Road Safety: Achieving UN Decade of Action’s Road Safety Targets" in: Regency Hotel - Gammarth, Tunisia, May 3rd – 7th 2017
Eingeladener Referent am 2. Kongress zur Verkehrssicherheit der Provinz Anhui in Hefei/China am 12./13.09.2016
Cannabis, Verkehrssicherheit und die Debatte um die Anhebung des THC-Grenzwertes – eine Betrachtung aus verkehrspsychologischer und verkehrsrechtlicher Sicht, gemeinsam mit Dr. Thomas Wagner, in: Zeitschrift für Verkehrssicherheit (ZVS) 3/2022, S. 243 – 253.
Corona-Ordnungswidrigkeiten und ihre praktische Sachbearbeitung am Beispiel des Freistaats Sachsen, in: Neue Justiz (NJ) 2022, Heft 8, S. 353 – 358 (auch auf Beck Online).
Polizeibeamter: Auch eine Frage der Ehre und der Ehrlichkeit, gemeinsam mit Dr. Dr. Frank Ebert, in: Die POLIZEI 7/2022, S. 272 – 280 (auch auf Wolters Kluwer Online).
Die verkehrsrechtliche Anordnung als kommunalrechtlicher Streitgegenstand, in: Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht (NZV) Heft 7/2022, S. 309 – 313 (auch auf Beck Online).
Inkassounternehmen als Verwaltungshelfer im Bußgeldverfahren – Fremdkörper oder sinnvolle Unterstützung?, in: Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht (NZV) Heft 3/2022, S. 114 – 119 (auch auf Beck Online).
Verstöße gegen Lkw-Durchfahrtverbote in der Stadt Rüsselsheim – ein neuer Überwachungsansatz unter Einsatz der LiDAR-Technik, in: Straßenverkehrsrecht (SVR) 2/2022, S. 41 – 49, (auch auf Beck Online).
Hinweis:
Aus Urheberrechtsgründen sind bei den genannten Aufsätzen aus Fachzeitschriften erst ein Jahr nach der Printveröffentlichung kostenfreie Downloads möglich. Die genannten Zeitschriften sind jedoch in vielen Universitäts- und Gerichtsbibliotheken sowie bei allen Bibliotheken von polizeilichen Bildungseinrichtungen (diese sind i.d.R. öffentlich zugänglich) ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung einsehbar und gegen eine geringe Gebühr kopierbar.